Systemischer Ansatz

Systemisches Denken führt weg von Ursache – Wirkungs-Zusammenhängen. Es geht nicht um Ursachenforschung, sondern darum, sich mit dem Klienten auf die Suche nach sinnvollen und konstruktiven Wegen, Lösungsmöglichkeiten und Strategien zu begeben. Es geht darum, die bisherigen Bewältigungsversuche anzuerkennen. Der Blick richtet sich auf die Ressourcen, die in schwierigen Situationen verschüttet sind und diese wieder zugänglich zu machen.

Grundsätzliches Ziel der Systemischen Therapie ist die Erweiterung des Wahrnehmungs- und Handlungsspektrums, die Stärkung des Selbstwertes jedes Einzelnen, die Veränderung von destruktiven Beziehungsmustern und die Verbesserung von Kommunikation.

Für viele ist der systemische Ansatz eine angenehme Überraschung, weil er in kürzester Zeit, oft verblüffend einfache neue Wirklichkeiten schafft. Hierdurch eröffnen sich neue Alternativen und Handlungsspielräume. Neben dem Gespräch kommen Methoden wie Skulpturarbeit, Aufstellungen, Genogramm, Imagination und Rituale zum Einsatz.

Wer mehr darüber wissen möchte, findet weitere Informationen auf der Homepage der Deutschen Gesellschaft für Familientherapie: www.dgsf.org

Und für weitergehende Fragen können Sie mich gerne kontaktieren.